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Über mich

Ich wurde 2017 an der der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Fach Systematische Theologie bei Herrn Prof. Dr. von Scheliha mit „magna cum laude“ promoviert. Meine Dissertation „Die verbotene Wirklichkeit. Untersuchungen zur wirklichkeitskonstitutiven Relevanz des christlichen Of​fenbarungsbegriffs“ erschien im folgenden Jahr in der Reihe „Hermeneutische Untersuchungen zur Theologie (HUTh)“ beim Verlag Mohr Siebeck. Meine Dissertation ist zunächst eine Auseinandersetzung mit dem Projektionsverdacht seitens der Religionskritik in Hinblick auf die Offenbarung als das Fundament des Glaubens sowie mit dessen radikalkonstruktivistischen Zuspitzung. Der hier ermittelte und entwickelte Offenbarungsbegriff wird auf seine wirklichkeitskonstitutive und anthropologische Wirksamkeit untersucht und in seiner für die Menschlichkeit der Menschen unaufgebbaren Relevanz dargestellt.

Zurzeit bin ich als Religionslehrerin an einer Berliner Grundschule tätig und arbeite zugleich an meiner Habilitationsschrift zur​ Frage eines postmetaphysischen Gottesbegriffs. Der derzeitige Arbeitstitel lautet: „to theion“ – die Wiederentdeckung der Göttlichkeit. Untersuchungen zu einem postmetaphysischen Gottesbegriff. Ich versuche - im Gespräch mit einigen theologischen und philosophischen Ansätzen - , die Grundzüge eines zukunftsfähigen Gottesbegriffs zu entwerfen.

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